Die Reise hat begonnen :)

Hallo liebe Freunde und Unterstützer von „Gemeinsam einfach mehr erreichen!“

Am Samstag, den 29.11.14  war es so weit. Es haben sich grandiose 327 Päckchen auf dem Weg nach Rumänien gemacht.
Wir bedanken uns bei Euch für die umfangreiche Unterstützung. Wieder einmal haben wir alle beweisen können, dass man gemeinsam einfach mehr erreichen kann als alleine.

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Die Weihnachtsfeiern mit den Kindern in Rumänien finden in der Zeit vom 16.12.2014-20.12.2014 statt. Gern berichten wir Euch danach davon.
Wir wünschen Euch eine schöne Adventszeit. Seid glücklich!!!

Rumänien 20.12 – 23.12.2013

Etwas verspätet möchten wir Sie gern über unsere Reise nach Rumänien im Dezember 2013 informieren.

Wir hatten wieder einmal die großartige Aufgabe, Ihre Päckchen den rumänischen Kindern zu übergeben.

Zuerst danken wir Ihnen für Ihren Einsatz. Es ist nicht selbstverständlich sich die Zeit zu nehmen, die Waren für solch ein Päckchen zu besorgen und es dann liebevoll zu gestaltet zu packen.

Auch in diesem Jahr war der Anblick der 271 Päckchen eine Riesenfreude. Nicht nur für uns, sondern auch für die Kinderbetreuer  in Rumänien. Vielleicht können Sie sich in die Lage hineinversetzen, nicht zu wissen, ob für die Kinder Geschenke möglich sind, während sie die Weihnachtsveranstaltungen für die Kinder planen. Es liegt ein gewisser Druck auf den Verantwortlichen je näher es auf Weihnachten zugeht. Umso größer ist die Freude, wenn der LKW mit den Geschenken die Dörfer erreicht.

Die Dankbarkeit, die wir von unseren Teammitgliedern vor Ort bekommen, versuchen wir Ihnen hiermit gleichermaßen zu vermitteln.

Sie sind diejenigen, die die vielen Geschenke packen und Sie sind diejenigen, die dafür sorgen, dass die vielen Kinder an der Moldawischen Grenze in Rumänien ein Geschenk zu Weihnachten auspacken dürfen.

Herzlichen Dank dafür!

Nun zu unserer Reise:

Die Reise verlief durch schlechtes Wetter und zusätzlich unglückliche Umstände ganz anders als ursprünglich geplant. Da die An- und Abreise allein ein ganzes Buch füllen würde, möchten wir es hierbei belassen.

Am Freitag, den 20.12. kamen wir verspätet und ohne Koffer in Iasi an. Wir besuchten gleich nach Ankunft die erste Weihnachtsfeier, die bereits in vollem Gange war. Wir bekamen die Möglichkeit Grüße aus Deutschland zu übermitteln und haben danach die Geschenke an die Kinder verteilt. Am Abend fuhr uns ein Freund noch zum Einkaufen und danach ins Hotel.

Am Samstag, den 21.12. besuchten wir vormittags einige Kinder, die an den Feiern nicht teilnehmen konnten. Die Freude über Schokolade und  Gummibärchen war schon riesengroß, aber das größte Highlight war die Taschenlampe. Jedes Kind hat diese ausprobiert und die strahlenden Gesichter waren nicht zu übersehen.

Desweiteren besuchten wir das Jugendhaus, in dem Letta einmal die Woche Jugendstunde hält. Und da unsere Geschenke an diesem Vormittag nicht reichten, fuhren wir nach dem Mittagessen noch einmal dorthin. Es warteten mehr Kinder als wir dachten.

Am Nachmittag ging es weiter nach Sculeni, wo die nächste Weihnachtsfeier stattfand. Im Gemeindehaus waren alle Sitzplätze vergeben, viele Erwachsene standen im Gang und die meisten Kinder saßen in der ersten Reihe. Es wurde von den Kindern die Weihnachtsgeschichte gespielt und zwischendurch wurde immer wieder gesungen. Am Ende gab es die heißersehnten Geschenke. Das führte zu einem großen Durcheinander, da natürlich jedes Kind sein Geschenk als erstes haben wollte. Auch hier hat sich wieder die hohe Kompetenz der rumänischen Kinderbetreuer vor Ort gezeigt. Jedes einzelne Kind ging glücklich und mit einem Geschenk nach Hause.

Am Abend fuhren wir dann zurück nach Iasi und gingen mit unseren Freunden, die zum Gelingen der Weihnachtsfeiern beigetragen hatten, essen. Dort hatten wir dann Zeit in Ruhe die Dinge zu besprechen, die in Zukunft wichtig sein werden. Ein Punkt war, welchen wir schon aufgeführt haben, dass jedes Jahr aufs Neue die Ungewissheit der Weihnachtspäckchen ein großes Thema ist. Wir wissen, dass wir für 2014 keine Zusage geben können, ob aus dem Erzgebirge wieder Päckchen zu Weihnachten kommen, aber vielleicht gelingt es uns ja.

Wenn Sie diese Zeilen lesen und glauben, dass es auch in 2014 wieder richtig und wichtig wäre, Freude in Form von Päckchen zu senden, dann sprechen Sie uns bitte an. Wir können das nur gemeinsam leisten.

Am Sonntag ging es dann nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Letta, Liviu sowie Magdalena und Christi (2 Patenkinder) zum Flughafen.

Die Heimreise war dann sehr, sehr abenteuerlich und wir kamen nicht wie geplant am Sonntag Abend um 20Uhr in Leipzig an, sondern erst am Montag um 14Uhr.

Wir danken Ihnen, dass wir das gemeinsam mit Ihnen schaffen konnten, wieder einmal viele Kinder glücklich zu machen. Denn wenn man eigentlich kein Päckchen bekommt, dann ist ein Päckchen viel wertvoller, als wenn man viele Päckchen erhält.

Beste Grüße
Maik und Robin

Bald beginnt die Reise..

Hallo meine fleißigen Päckchen-Packer,

wir haben nun aus allen Zwischenlagern die Weihnachtspäckchen und die Sachspenden zusammengetragen und diese der Spedition Thomas Wächtler aus Gornau übergeben.

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Insgesamt haben wir 271 Päckchen gesammelt, die am 11.12.2013 ihre lange Reise nach Rumänien antreten werden.

Wir bedanken uns bei :

  • den fleißigen Helfern, die mitgeholfen haben die Päckchen zu packen.
  • für die zahlreichen Sachspenden.
  • der Spedition Thomas Wächtler für die Übernahme des Transports.

danke    

Eine kurze Zwischeninformation – 20.11.2013

So langsam füllen sich die Zwischenlager mit Weihnachtspäckchen und anderen Sachspenden für den anstehenden Weihnachtsbesuch in Rumänien.

Wir sind glücklich und einmal mehr überwältigt, dass so viele Menschen an der Aktion „Wir schicken den Weihnachtsmann nach Rumänien“ teilgenommen haben. Viele, viele mit sehr viel Liebe eingepackte Päckchen haben uns in den letzten Tagen und Wochen erreicht.

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Herzlichen Dank dass Sie für die Kinder in Rumänien die Zeit und den finanziellen Beitrag geleistet haben.
Anfang Dezember werden die Päckchen erst nach Stuttgart gebracht, wo von  aus Sie dann per LKW nach Rumänien gelangen.

Vom 17.12.2013 -22.12.2013 finden dann verschiedene Weihnachtsfeiern in Rumänien statt.
Wir werden ganz viele Bilder vor Ort machen und hoffen damit, Ihnen die Freude der Kinder über die Päckchen, zeigen zu können.

Aktueller Stand der Päckchen: 271
Gesamter Stand des letzten Jahres: 265

Rumänienbesuch 2013

Ein Stern genügt, um an das Licht zu glauben.

Rumänien
7 Tage
6 Nächte
Armut
Erfahrungen
Traurigkeit
Wunder
Hilflosigkeit
Hoffnung
Liebe
DANKE!

Unsere Reise nach Rumänien könnte man mit vielen Wörtern beschreiben. Die vorhergehenden sind für uns sehr treffend und jedes dieser Wörter hat uns auf dieser Reise begleitet.

Wir sind an einem trüben Freitag, den 10.Mai  in Gornau gestartet, vor uns lagen 1400km, 4 Länder und die Vorfreude auf das, was wir den Menschen in einem der ärmsten Länder Osteuropas bringen dürfen. Nach einer 24 stündigen Fahrt über Autobahnen, Landstrassen und „Pisten“ haben wir unser Ziel erreicht: die Stadt Iasi mit den umliegenden Dörfern.
Freudig wurden wir schon von der Missionarsleiterin Letta empfangen. Gemeinsam mit Helfern wurde unser Transporter ausgeladen.

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Nach ersten Gesprächen haben wir unser Nachtlager bei einem langjährigen Freund aufgeschlagen. Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst, in dessen Anschluss wir die ersten Kinder und Jugendlichen im Ort besucht haben. Neben Fussballspielen und ersten Annäherungen war natürlich das Grillen, zu dem wir eingeladen haben das Tagesthema. Das Strahlen in den Kinderaugen beim Essen war unbezahlbar.

Am Montag waren wir schoh sehr früh auf den Beinen. Den Transporter haben wir mit Lebensmittelpaketen gefüllt, welche wir vor Ort in der Stadt eingekauft haben. Die Grundnahrungsmittel haben wir an arme Familien verteil                DSCN9346DSCN9345

Schon nach den ersten Minuten in den Lehmhütten wurde uns bewusst, wie sehr die Menschen unsere Hilfe brauchten und auch schätzten. Etwas skeptisch aber auch dankbar nahmen sie unsere Geschenke wie Geschirr, Sämereien, und was uns auch sehr am Herzen lag, Spielzeug und Anziehsachen für die Kinder, entgegen. Der Tag verging wie im Flug und in Vorfreude auf den nächsten Tag schliefen wir rasch ein.

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Auch am kommenden Tag stand der Besuch von Familien, welche besonders von Armut und Schicksal betroffen waren auf unserem Programm. Als Highlight wurde von den Kindern aus zwei Dörfern die gemeinsame Kinderstunde mit Letta erwartet. Unser Besuch war bereits bekannt und alle freuten sich sehr auf die Geschenke, Spielsachen und Kleiderungsstücke aus dem Transporter. Fussbälle hätten wir noch 100 Stück mehr verteilen können, so groß war die Nachfrage – ein tolles Gefühl, mit kleinen Gesten und Geschenken Freude zu machen, die selbst uns immer wieder neu das Herz erwärmen ließen.

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Am späten Abend duften wir noch im Gespräch so manches über die Lebensumstände in Rumänien erfahren, was in uns unterschiedliche Reaktionen auslöste. Auf der einen Seite Staunen und Entsetzen, unter welchen Umständen Menschen leben und auf der anderen Seite wurde uns einmal mehr bewusst, wie gut es uns geht, welchen Reichtum wir schon besitzen und eine große Dankbarkeit über viele kleine selbstverständliche Dinge in unserem Leben setzte bei uns ein.

Auf eine spannende, inspirierende und wunderbare Woche in Rumänien blicken wir nun zurück und so manches wird uns noch eine lange Zeit im Gedächtnis bleiben. All das wäre ohne den Mut, die Hilfe von ganz vielen tollen Menschen und unseren Familien nicht möglich gewesen. In der Hoffnung, dass wir etwas von unserem Reichtum in eine Region und an Menschen geben durften, die daraus neuen Mut schöpfen sagen wir noch einmal DANKE!

Wer mehr wissen und erfahren möchte, kann uns jederzeit gern ansprechen.

Danilo Reuter & Markus Mende

Die Weihnachtsfeiern in Rumänien 2012

Auch in 2012 war es wieder soweit, wir haben den Weihnachtsmann nach Rumänien geschickt.

Wir bedanken uns persönlich und vor allem im Namen der rumänischen Kinder bei allen, die sich die Zeit genommen haben 1, 2 oder mehrere Päckchen zu packen. Es ist großartig zu sehen wie viele Familien mit ihren Kindern sich daran beteiligt haben. Uns macht es stolz und es zeichnet jeden einzelnen Helfer aus.

Nachfolgend möchten wir Ihnen gern von unserer Reise berichten, bei der wir 265 Päckchen nach Rumänien geschafft haben.

Am 5.Dezember bekamen wir vom Autocenter Chemnitz einen nagelneuen Opel Transporter zur Verfügung gestellt. Auch dafür vielen Dank nochmal an das Autohaus. Das Fahrzeug hat uns gute Dienste geleistet.
Am gleichen Abend luden wir die Päckchen in 6 große Transportboxen ins Fahrzeug.

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Am 6.Dezember um 13Uhr brachen wir, bei 25cm Neuschnee in Gornau, in Richtung Rumänien auf. Die Straßen waren bis Chomutov durch viele Schneeverwehungen eine echte Herausforderung. Ab da waren die Straßen dann frei und wir kamen zügig voran. Nach 11Stunden gegen 24Uhr erreichten wir die ungarisch-rumänische Grenze bei Debrecen. Dort erlebten wir den Schock unseres Lebens. Der „nette rumänische Grenzer“ hat uns aufgrund fehlender Zollpapiere nicht passieren lassen. Dazu muss man wissen, dass Rumänien in der EU ist, und solche Papiere für derartige Ware, wie wir sie dabei hatten, nicht notwendig sind.

Völlig schockiert fuhren wir ca. 5km zurück. Als wir unsere Gedanken wieder geordnet hatten, schmiedeten wir einen Plan. Unser Freund Heiko Kleditzsch , der beim BGS arbeitet, hatte in dieser Nacht Dienst. Er hat uns alle notwendigen Papiere sowie die Telefonnummer vom Auswärtigen Amt und der Deutschen Botschaft per email zukommen lassen. Währenddessen fuhren wir die ungarisch-rumänische Grenze in Richtung Süden entlang, bis wir zum nächsten Grenzübergang kamen.

Mit ziemlich viel Adrenalin im Blut fuhren wir den Grenzübergang in der Nähe der Stadt Arade an. Dort wurden wir gefragt, welche Ware wir geladen haben, welches Ziel unsere Reise hat und zu guter Letzt wurde noch ein Blick in unser Fahrzeug geworfen. Danach wünschte uns man eine gute Fahrt und wir durften passieren.

Überglücklich setzten wir unsere Hinreise fort, die ab da reibungslos verlief.

Am 7.Dezember gegen 15Uhr erreichten wir dann Cotu Morii an der moldawischen Grenze, wo wir unsere wertvolle Fracht im Gemeindehaus unterbringen konnten. Cotu Morii ist ein kleines Dorf in der Nähe von Iasi, eine Stadt vergleichbar mit der Größe von Chemnitz.

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Der 8.Dezember begann gegen 9Uhr. Diesen Tag können Sie anhand unserer Bilder miterleben. Wir besuchten viele Familien und Kinder. Am Nachmittag statteten wir einer Kinderstunde einen Besuch ab, bei der sich einmal in der Woche Kinder aus dem Dorf treffen um Gemeinschaft zu erleben.

Eine „besondere“ Erfahrung an diesem Tag war, dass uns Haut von einem frisch geschlachtetem Schwein am Straßenrand angeboten wurde. Wir lehnten dankend ab!

Am Abend waren wir mit dem rumänischen Team, was uns vor Ort unterstützt, Abendbrot essen, was wirklich schön war. Die Jungs und Mädels machen dort wirklich eine gute Arbeit und sind sehr zuverlässig!

Eine Sache die wir nicht ganz so toll fanden: Es fing an zu schneien!

Am 9.Dezember starteten wir nach dem Frühstück wieder in Richtung Deutschland. Die Straßenverhältnisse waren die reinste Katastrophe. Bis zur ungarischen Grenze fuhren wir fast ausschließlich auf einer geschlossenen Schneedecke. Der rumänische Winterdienst war, bis auf die Bergpässe in den Karpaten, sichtlich überfordert und unmotiviert.

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Am 10.Dezember waren wir nach 24h Fahrt überglücklich wieder zu Hause.

Die 4 Weihnachtsfeiern bei den Kindern wurden dann eine Woche vor Weihnachten vom rumänischen Team durchgeführt.

Rumänienbesuch 2012

Am Freitag, dem 18. Mai 2012 war es nun soweit, wir sind unsere Reise nach Rumänien angetreten. In voller Erwartung kamen wir nach 22 Stunden Fahrt in Iasi an.

Unser Transporter war wieder einmal bis oben hin gefüllt, darunter viele wichtige Sachen, die die Menschen dort für ein schöneres Leben benötigen. So reisten wir mit 17 Fahrrädern, 2 Kinderwagen, 1500 Päckchen Samen, 40 Fußbällen, Kleidung, Schuhen, Spielzeug und auch Geldspenden in ein Land wo es noch Armut gibt.

 

Wir möchten uns für Ihre vielseitige Unterstützung bedanken. Mit Ihrer Hilfe konnten wir wieder vielen Menschen in Rumänien helfen.“

Die Weihnachtsfeiern in Rumänien – 16.12 – 18.12.2011

Am Freitag, dem 16.12.2011 begann die Reise nach Rumänien. Das Flugzeug startete 08:15Uhr von Leipzig aus. Alles verlief planmäßig. Nach einem Zwischenstopp in Wien ging es dann 10:15Uhr weiter nach Iasi in Rumänien.

Am Flughafen in Iasi wartete schon Letta, die Kindermissionarin. Nach einem Mittagessen starteten die Vorbereitungen für die 1. Weihnachtsfeier, welche14:00Uhr begann. Zu dieser kamen ca. 30 Kinder, die freudig Ihre Päckchen in Empfang nahmen.

 

Am Samstag, dem 17.12.2011 startete der Tag um 10:00Uhr. An diesem Tag besuchten wir Familien mit kranken und behinderten Kindern die leider nicht zu den  Weihnachtsfeiern kommen konnten. Danach wurden noch einige Päckchen auf dem Marktplatz verteilt. Die Freude der Kinder über ein Päckchen war einfach riesig.

 

Die 2. Weihnachtsfeier startete ebenfalls um 14:00Uhr. Hier wurden ca. 200 glückliche Kinder mit einem Päckchen beschenkt. Die Rückreise war am 18.12.2011 um 13:35Uhr.

Die Bilder zu den Weihnachtsfeiern finden Sie ab jetzt in der Bildergalerie zum Jahr 2011. Wir bedanken uns noch einmal für Ihre tolle Unterstützung. Mit Ihrer Hilfe konnte auch in diesem Jahr wieder vielen Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden.

Transport der Pakete – 25.11.2011


Heute haben wir aus allen Zwischenlagern die Weihnachtspäckchen zusammengetragen, auf Paletten verpackt und der Firma Thomas Wächtler für den Transport übergeben.
Insgesamt haben 276 Päckchen die 2200km lange Reise angetreten.

 

 

Wir bedanken uns bei :

  • den fleißigen Helfern, die mitgeholfen haben die Päckchen zu packen.
  • allen die Ihre eigenen vier Wände kurzzeitig als Lager zur Verfügung gestellt haben.
  • der Spedition Thomas Wächtler für die Übernahme des Transports.